02/09/2013

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"Beim Umsatz ist die Thematik, dass der Durchschnittspreis eines Tablets wesentlich geringer ist als der eines Notebooks."

Den Absatz-Rückgang im klassischen Computermarkt habe man mit den neuen Geräten kompensiert, erklärte Thom. "Beim Umsatz ist die Thematik, dass der Durchschnittspreis eines Tablets wesentlich geringer ist als der eines Notebooks. Ein Tablet ist heute laut GfK ungefähr ein Drittel im Wert eines Notebooks." Bei Tablets hat Acer im Vorjahr rund 1,8 Millionen Geräte verkauft, diese Zahl wurde heuer schon im ersten Halbjahr übertroffen. Im Gesamtjahr wird ein Tablet-Absatz von mehr als 5 Millionen Stück angepeilt.

Den besonders starken Absatzrückgang bei Acer im klassischen Computerbereich erklärt Thom so: "Das ist sicherlich eine Besonderheit, weil Acer war sehr stark im Netbook-Bereich. Wir hatten da in unserer Region einen Market Share laut GfK von 40, 50 Prozent. Dieser Markt ist über Nacht eingebrochen, teilweise um 60, 70 Prozent."

Ein derartigen Einbruch schmerze Acer natürlich mehr als jemanden, der diesen Bereich gar nicht bearbeitet habe. "Das ist der Boomerang, den wir jetzt sehen, weil wir einen sehr hohen Netbook-Anteil hatten."

Nun setzt Acer stark auf die "Touch&Type" Geräte - "das absolute Hype-Thema" bei der kommenden Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin, die heuer vom 6. bis 11. September stattfindet. Bei dieser Geräteklasse können die Benutzer Bildschirmeingaben über Touch-Displays machen, aber auch Texte mit einer Tastatur eingeben.

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Wilfried Thom arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten für Acer und leitet seit 18 Monaten auch die DACH-Region mit Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der PC- und Notebook-Hersteller Acer aus Taiwan hat in den vergangenen Monaten massive Einbußen erlitten. Die weltweiten Verkäufe gingen dem Marktforscher IDC zufolge im zweiten Quartal 2013 gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um ein Drittel auf 6,23 Millionen Stück zurück, der Marktanteil der weltweiten Nr. 4 hinter Lenovo, HP und Dell sank von knapp elf auf nur mehr acht Prozent.Für den Deutschen Wilfried Thom, der bei Acer für die Region Zentraleuropa und damit auch Österreich verantwortlich ist, zeigen diese Zahlen aber nur einen Teil der Realität. "Der Markt hat sich in den letzten zwei Jahren massiv gewandelt", sagte Thom im Gespräch mit der APA. Es gebe eine zunehmende Substitution der klassischen PCs und Laptops durch Tablets und Smartphones, die von Marktforschern wie IDC oder Dataquest noch nicht genügend gewürdigt werde.

"Generell kann man sagen, dass der PC-Markt sicher seit dem dritten Quartal 2010 ein negatives Wachstum hat", räumte Thom ein. "Ich glaube, ein Quartal war einmal positiv, alle anderen waren negativ." Die Darstellung sei aber problematisch, weil die Marktforscher den PC-Markt noch immer als Markt für klassische Desktop-Computer, Notebooks und Netbooks definieren würden. "Wir sprechen deshalb bereits von einem 'New IT'-Markt", sagte Thom. "Wenn Sie nur den PC-Bereich und die Tablets nehmen - noch ohne Smartphones - dann werden Sie feststellen, dass der Markt stückzahlenmäßig und wertmäßig weiter gewachsen ist. Es findet in den Haushalten eine Substitution statt. Der Markt wächst insgesamt, aber wir haben mehr unterschiedliche Devices. Vor ein paar Jahren hat jeder einen mp3-Player gehabt und eine Digitalkamera - das macht man heute fast alles mit dem Smartphone."

Den Absatz-Rückgang im klassischen Computermarkt habe man mit den neuen Geräten kompensiert, erklärte Thom. "Beim Umsatz ist die Thematik, dass der Durchschnittspreis eines Tablets wesentlich geringer ist als der eines Notebooks. Ein Tablet ist heute laut GfK ungefähr ein Drittel im Wert eines Notebooks." Bei Tablets hat Acer im Vorjahr rund 1,8 Millionen Geräte verkauft, diese Zahl wurde heuer schon im ersten Halbjahr übertroffen. Im Gesamtjahr wird ein Tablet-Absatz von mehr als 5 Millionen Stück angepeilt.

Den besonders starken Absatzrückgang bei Acer im klassischen Computerbereich erklärt Thom so: "Das ist sicherlich eine Besonderheit, weil Acer war sehr stark im Netbook-Bereich. Wir hatten da in unserer Region einen Market Share laut GfK von 40, 50 Prozent. Dieser Markt ist über Nacht eingebrochen, teilweise um 60, 70 Prozent."

Wilfried Thom arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten für Acer und leitet seit 18 Monaten auch die DACH-Region mit Deutschland, Österreich und der Schweiz.Die Stiftung Warentest berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "test", dass es nach der Auswertung von Dauertests der vergangenen zehn Jahre keine Belege gäbe, dass Hersteller absichtlich die Lebensdauer ihrer Geräte verkürzen. Tricksen würden die Hersteller trotzdem, sei es durch fest verbaute Akkus oder fehlende Ersatzteile.

Keine geplante Obsoleszenz laut Stiftung Warentest - Hersteller tricksen trotzdem [Quelle: Siehe Bildergalerie]
Die sogenannte geplante Obsoleszenz ist seit geraumer Zeit ein Dauerthema unter Verbrauchern. Den Herstellern aus verschiedenen Produktbranchen wird vorgeworfen, ihre Produkte so zu gestalten, dass sie automatisch nach einer bestimmten Zeit kaputt gehen. In Deutschland, wie zuweilen im Rest der Europäischen Union, sind Händler verpflichtet, mindestens zwei Jahre Gewährleistung auf ihre Produkte zu geben, d. h. die gekauften Sachen müssen mindestens zwei Jahre ohne Defekt überstehen, um eine erzwungene Nacherfüllung oder Reparatur auszuschließen. Die Verdacht liegt nahe, dass die Hersteller nun angehalten sind, ihre Produkte so zu entwerfen, dass sie mindestens zwei Jahre halten – mehr aber auch nicht, schließlich möchte man aus Sicht des Herstellers nicht zehn oder mehr Jahre warten, bis der nächste Kauf getätigt wird.

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DACH-Chef Thom: Absatz-Einbruch bei klassischen PCs durch Tablets ausgeglichen - "IT-Markt wächst insgesamt"
Der PC- und Notebook-Hersteller Acer aus Taiwan hat in den vergangenen Monaten massive Einbußen erlitten. Die weltweiten Verkäufe gingen dem Marktforscher IDC zufolge im 2. Quartal 2013 gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um ein Drittel auf 6,23 Mio. Stück zurück, der Marktanteil der weltweiten Nr. 4 hinter Lenovo, HP und Dell sank von knapp 11 auf nur mehr 8 Prozent.Für den Deutschen Wilfried Thom, der bei Acer für die Region Zentraleuropa und damit auch Österreich verantwortlich ist, zeigen diese Zahlen aber nur einen Teil der Realität. "Der Markt hat sich in den letzten zwei Jahren massiv gewandelt", sagte Thom im Gespräch mit der APA. Es gebe eine zunehmende Substitution der klassischen PCs und Laptops durch Tablets und Smartphones, die von Marktforschern wie IDC oder Dataquest noch nicht genügend gewürdigt werde.

HP ProBook 4545s-C1N28EA

Ein derartigen Einbruch schmerze Acer natürlich mehr als jemanden, der diesen Bereich gar nicht bearbeitet habe. "Das ist der Boomerang, den wir jetzt sehen, weil wir einen sehr hohen Netbook-Anteil hatten."

Nun setzt Acer stark auf die "Touch&Type" Geräte - "das absolute Hype-Thema" bei der kommenden Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin, die heuer vom 6. bis 11. September stattfindet. Bei dieser Geräteklasse können die Benutzer Bildschirmeingaben über Touch-Displays machen, aber auch Texte mit einer Tastatur eingeben.

Das Flaggschiff-Produkt von Acer ist das Windows-basierte Notebook "Aspire R7", das schon im Mai in New York präsentiert wurde. Es ist ein Hybrid-Gerät mit Drehbarem Display, das man z.B. für Präsentationen verwenden kann. Bei den in Europa vertriebenen Handys sei es ein Alleinstellungsmerkmal der Acer-Smartphones, dass sie zwei SIM-Karten aufnehmen können. "Das ist etwas, was sowohl von Privatkunden, als auch von Firmen stark nachgefragt wird."

Die IFA habe für die Branche überregionale Bedeutung, sagte Thom. "Die IFA war schon vor 20 Jahren eine hervorragende Ordermesse, wo schon das Weihnachtsgeschäft abgewickelt wird. Wir nutzen sie, um unser Produktportfolio der neuen Geräte für das vierte Quartal vorzustellen."

"Generell kann man sagen, dass der PC-Markt sicher seit dem dritten Quartal 2010 ein negatives Wachstum hat", räumte Thom ein. "Ich glaube, ein Quartal war einmal positiv, alle anderen waren negativ." Die Darstellung sei aber problematisch, weil die Marktforscher den PC-Markt noch immer als Markt für klassische Desktop-Computer, Notebooks und Netbooks definieren würden. "Wir sprechen deshalb bereits von einem 'New IT'-Markt", sagte Thom. "Wenn Sie nur den PC-Bereich und die Tablets nehmen - noch ohne Smartphones - dann werden Sie feststellen, dass der Markt stückzahlenmäßig und wertmäßig weiter gewachsen ist. Es findet in den Haushalten eine Substitution statt. Der Markt wächst insgesamt, aber wir haben mehr unterschiedliche Devices. Vor ein paar Jahren hat jeder einen mp3-Player gehabt und eine Digitalkamera - das macht man heute fast alles mit dem Smartphone."

Das Flaggschiff-Produkt von Acer ist das Windows-basierte Notebook "Aspire R7", das schon im Mai in New York präsentiert wurde. Es ist ein Hybrid-Gerät mit Drehbarem Display, das man z.B. für Präsentationen verwenden kann. Bei den in Europa vertriebenen Handys sei es ein Alleinstellungsmerkmal der Acer-Smartphones, dass sie zwei SIM-Karten aufnehmen können. "Das ist etwas, was sowohl von Privatkunden, als auch von Firmen stark nachgefragt wird."

Die IFA war schon vor 20 Jahren eine hervorragende Ordermesse, wo schon das Weihnachtsgeschäft abgewickelt wird."

Typisches Vorgehen ist die Verwendung von Materialien mit höheren Verschleißwerten, trotz kaum niedriger Kosten in der Fertigung und im Einkauf. Beispielhaft hierfür steht der Rührstab, in dem Plastikteile verbaut wurden, anstatt Metall. Das Plastik nutzt sich schneller durch die Reibung ab. Die Stiftung Warentest berichtet nun in ihrer September-Ausgabe der Zeitschrift "test", dass es keine Anzeichen gäbe, dass die Hersteller künstlich die Lebensdauer eines Produktes verkürzen. Dies habe die Auswertung der letzten zehn Jahre Dauertests ergeben. "Insbesondere Haushaltsgeräte gehen heute nicht schneller und nicht häufiger kaputt als früher." Dennoch stellen die Tester fest, dass die Hersteller sehr wohl die Lebensdauer ihrer Produkte planen und die Haltbarkeit der Einzelteile aufeinander abstimmen.

Ferner würden viele Hersteller zu Tricks in der Konzeption der Produkte greifen, um eher zu einem Neukauf zu animieren. Genannt werden hohe Reparaturkosten, fest eingebaute Akkus und fehlende Ersatzteile. Je niedriger der Preis eines Produkts, desto eher würden die Verbraucher direkt zu einem Neukauf tendieren. Teilweise wird eine Reparatur erst gar nicht eingeplant, häufig daher eher geklebt, statt geschraubt. Ein Hersteller von Fernsehgeräten habe schon nach vier Jahren keine Ersatzteile mehr angeboten. Je billiger ein Gerät, desto wahrscheinlicher sei auch ein früher Ausfall. Dies gelte jedoch nicht immer. Auch vergleichsweise teure Produkte können schnell einen Defekt aufweisen.

Die IFA habe für die Branche überregionale Bedeutung, sagte Thom. "Die IFA war schon vor 20 Jahren eine hervorragende Ordermesse, wo schon das Weihnachtsgeschäft abgewickelt wird. Wir nutzen sie, um unser Produktportfolio der neuen Geräte für das vierte Quartal vorzustellen."

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Mais la digestion fut difficile. Absorbé par sa fusion géante et les difficultés culturelles, le groupe s'est laissé distancé par son ennemi taïwanais Acer et ses concurrents américains HP et Dell. En 2009, il perd de l'argent et licencie son patron américain.

Enfin, nombreux sont ceux qui apprécieront la possibilité de rétro éclairer les touches du clavier chiclet afin de bien les discerner lorsque la luminosité ambiante est faible.

On peut actuellement se procurer l’HP Envy 17-j099ef pour 1199 euros chez Darty et HP France. Dans sa catégorie, il se positionne dans la moyenne de notre comparateur de prix où il est l’un des seuls à offrir un espace de stockage aussi important.Depuis quelques années, Lenovo surnage dans un secteur qui prend l'eau, celui du PC, et symbolise, avec son compatriote Huawei et le coréen Samsung, le basculement vers l'Asie de toute une industrie.
Le chinois est devenu numéro un mondial du secteur en juillet, devançant d'un cheveu l'américain Hewlett-Packard (HP). "Cela fait dix-sept trimestres consécutifs que nous sommes en surperformance par rapport au marché", se félicite Vincent Fauquenot, vice-président produits chargé de l'Europe et de l'Amérique du Nord.

Dans les imprimantes, le chiffre d'affaires est en baisse (-4%) mais la rentabilité est stable. Dans les services aux entreprises l'activité se stabilise également. HP s'est dit très satisfait de ses résultats dans "les données de gros volume (big data), la sécurité informatique et l'informatique dématérialisée (cloud)".
En revanche dans les équipements pour entreprises, notamment les serveurs, Mme Whitman s'est dite "très déçue" des ventes (-9%) et dans la division d'équipements individuels, "nous observons une poursuite de la contraction du marché des PC avec un recul" des ventes d'HP de 11% sur un an (-9% pour les ordinateurs de bureau et -14% pour les ordinateurs portables).
La dette de l'entreprise a par ailleurs été abaissée de 1,7 milliard de dollars sur un an à 1,2 milliards de dollars.
En plus de ses résultats, HP a annoncé des nominations dans son équipe de direction et va notamment regrouper ses activités de marketing et communication sous la direction de Henry Gomez, qui était jusqu'alors directeur de la communication du groupe. Il espère des économies de ce rapprochement et se dit confiant de pouvoir faire encore des économies en rationalisant sa structure.
Enfin, si les perspectives de ventes données par le groupe sont moroses pour l'instant et si "les activités en déclin surpassent celles en expansion", a souligné Mme Whitman, ce ratio va finir par s'inverser. Elle a donné l'exemple du stockage: "les activités de stockage traditionnelles se contractent mais à un moment donné le stockage" en architecture et dématérialisé va prendre le dessus.

Dans la tourmente, le fondateur Liu Chuanzhi revient. Il supprime plus de 10 % des effectifs et instaure une autre méthode de développement. Après l'audace, place à la prudence et aux petits pas. Avec trois priorités : assurer ses arrières avant de conquérir de nouveaux marchés, produire soi-même le maximum de matériel et, enfin, mener une politique de rachat mesurée pour consolider la marque.

DÉFENDRE SON PRÉ CARRÉ

Ceux qui ne savent pas toujours quel portable choisir dans l'offre pléthorique qui leur est proposée peuvent se tourner vers le savoir-faire de HP, qui propose pour moins de 450€ le Pavilion 15-E042sf. Ce PC de 15,6" est bien loti, avec son processeur AMD double coeur, un stockage de 750Go et 4Go de RAM. Il rassemble toutes les qualités pour optimiser ses conditions de travail à moindre frais.
Le HP Pavilion 15-E042sf est vendu à partir de 449€.
Pour les exigeants 
C'est aussi la rentrée pour Samsung, qui propose avec son nouvel ATIV Book 9 Lite un PC portable bénéficiant des dernières composants du marché, le tout à un prix encore très abordable. Fin (17mm) et léger (1,44kg), ce portable dispose d'un écran tactile de 13,3" permettant de profiter au maximum des capacités de Windows 8. Il affiche aussi une autonomie de 8h30, parfaite pour les utilisateurs à la fois nomades et exigeants
Le Samsung ATIV Book 9 Lite est proposé à partir de 599€.
Pour les fans d'Apple
Les lycéens réfractaires à Windows, qui ont quelques économies et qui recherchent une machine à la fois jolie, nomade et autonome opteront probablement pour un Macbook Air. Déclinés en versions 11" et 13", ceux-ci représentent l'entrée de gamme d'Apple. Pour moins de 1.000€ il est possible d'acquérir un Macbook Air de 11,6", fonctionnant avec un processeur double coeur Intel Core i5 et disposant de ports USB 3 et Thunderbolt pour des transferts de fichiers ultra-rapides. Cette version du Macbook Air promet également jusqu'à 9h d'autonomie.
Le Macbook Air est proposé à partir de 999€.
Pour les joueurs (et les gros budgets)
Cette sélection se termine par un PC un peu hors norme, mais qui ravira les amateurs de jeux. Il s'agit du nouveau MSI GS70, un PC de 17,3" pesant seulement 2,65kg et embarquant un processeur Intel Core i7 cadencé à 2,4GHz, un disque dur de 750Go et 8Go de RAM. Cette configuration est donc parfaite pour jouer en réseau, mais également pour réviser sereinement.
Le MSI GS70 est commercialisé à partir de 1.499€.

Pour se faire connaître et prendre pied dans de nouvelles contrées, Lenovo choisit ses cibles. Ce fut le cas avec IBM, et sa marque phare Thinkpad pour les entreprises. Le groupe s'est associé en 2011 avec le japonais NEC et a racheté l'allemand Medion, spécialiste des PC grand public. En 2012, il a mis la main sur le brésilien CCE. Des opérations qui lui permettent d'avancer masqué grâce à des marques connues sur leurs marchés.

En parallèle, Lenovo investit en marketing. Il vient de s'offrir le basketteur vedette américain Kobe Bryant pour faire la promotion de ses smartphones en Asie. "Investir dans l'image de marque leur permettrait d'augmenter leurs prix, et d'assurer des profits plus élevés sans se reposer uniquement sur le volume, note M. Wong. Mais, pour cela, il faut créer une identité distincte face à tous ces téléphones qui se ressemblent."

Côté marque, Lenovo, encore relativement inconnu du grand public occidental, n'est pas au bout de ses peines. D'autant que son image est régulièrement écornée par des accusations d'espionnage au profit du régime chinois.

L'idée phare du patron, ne pas faire de mouvement brusque et s'appuyer sur ses points forts plutôt que de corriger ses points faibles. Qu'il s'agisse de marché ou de produits. Sous sa houlette, Lenovo s'est d'abord focalisé sur son pré carré chinois, où il possède désormais 34 % du marché du PC. La Chine pèse encore presque la moitié des recettes de Lenovo.

Solide sur ses bases, Lenovo s'est tourné peu à peu vers de nouveaux territoires. Il s'est diversifié lentement dans les nouveaux produits, toujours en testant ses modèles sur le marché chinois.

Exemple, avec le mobile : Lenovo produit son premier téléphone en 2010. Aujourd'hui, il écoule encore 90 % de ses terminaux dans l'empire du Milieu. "Quand les volumes et la qualité sont suffisants sur le marché chinois, Lenovo attaque de nouveaux pays, en visant d'abord les marchés émergents qui ressemblent à la Chine", explique Teck-zhung Wong, analyste chez IDC.

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