11/07/2014
Asus UL30A batterie
Elles permettent d’alimenter tous types d'équipements électroniques : ordinateur portable, téléphone portable, GPS, appareil photo numérique, caméscope, PDA, lecteur multimédias et CD/DVD, console de jeux, téléphone par satellite…etc. Elles offrent une nouvelle vie à vos appareils nomades en panne de batterie ASUS U36S Series et vous dépannent à tout moment : dans le train, en avion ou même dans un parc. Puissantes tout en restant compactes, elles sont l'allié des grands voyageurs.
Nos batteries externes universelles utilisent le lithium. Cette technologie offre une plus grande autonomie, ainsi vos batteries restent chargées plus longtemps. Chargez la batterie externe et emmenez-la dans tous vos déplacements pour profiter au mieux de vos appareils multimédias.
Pour les batterie au lithium, il n’est pas nécessaire d’attendre que la batterie soit complètement vide pour la recharger, car il n’y a pas d’effet mémoire
Pour les batterie NiMH ou NiCd, à l’inverse, il est important de charger la batterie lorsque celle-ci est complètement vide, afin de conserver le maximum de sa capacité. Pour une meilleure durée de vie de votre batterie pour Asus A32-K93, nous vous conseillons de la charger complètement avant une longue durée sans utilisation.
Pour les appareils photos numériques fonctionnant avec des accus HR3 ou HR6, nous vous conseillons d’opter pour les accus nouvelle génération nx-ready. Ils n’ont pas de perte de capacité lors d’une longue période sans utilisation et conservent 80% de charge au bout d’1 an de stockage.
- Ne pas faire de décharge profonde
- Ne pas stocker les batteries trop longtemps sans les utiliser
- Stocker la batterie à température ambiante (beaucoup de constructeurs stockent les batteries à 15 °C)
- Stocker la batterie aux alentours de 40% de charge car les éléments Li-ion embarquent de l'électronique qui a besoin de rester alimentée
- Ne pas la charger ni la décharger complètement
- Ne faites pas de stock de batteries de rechange
- Par contre l'autodécharge est très faible, 1% par mois
Lors de l'achat de la batterie, vérifier la date de fabrication, son usure commence dès sa sortie d'usine
Les batteries de téléphone portable, les batteries d'ordinateur portable, les batteries de PDA, les batteries pour appareil photo et caméscopes numériques, les batteries de lecteur multimédia et les Asus UL30A batterie pour talkie walkie peuvent être concernées par cette technologie.
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02/09/2013
akku hp elitebook 2530p
"Beim Umsatz ist die Thematik, dass der Durchschnittspreis eines Tablets wesentlich geringer ist als der eines Notebooks."
Den Absatz-Rückgang im klassischen Computermarkt habe man mit den neuen Geräten kompensiert, erklärte Thom. "Beim Umsatz ist die Thematik, dass der Durchschnittspreis eines Tablets wesentlich geringer ist als der eines Notebooks. Ein Tablet ist heute laut GfK ungefähr ein Drittel im Wert eines Notebooks." Bei Tablets hat Acer im Vorjahr rund 1,8 Millionen Geräte verkauft, diese Zahl wurde heuer schon im ersten Halbjahr übertroffen. Im Gesamtjahr wird ein Tablet-Absatz von mehr als 5 Millionen Stück angepeilt.
Den besonders starken Absatzrückgang bei Acer im klassischen Computerbereich erklärt Thom so: "Das ist sicherlich eine Besonderheit, weil Acer war sehr stark im Netbook-Bereich. Wir hatten da in unserer Region einen Market Share laut GfK von 40, 50 Prozent. Dieser Markt ist über Nacht eingebrochen, teilweise um 60, 70 Prozent."
Ein derartigen Einbruch schmerze Acer natürlich mehr als jemanden, der diesen Bereich gar nicht bearbeitet habe. "Das ist der Boomerang, den wir jetzt sehen, weil wir einen sehr hohen Netbook-Anteil hatten."
Nun setzt Acer stark auf die "Touch&Type" Geräte - "das absolute Hype-Thema" bei der kommenden Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin, die heuer vom 6. bis 11. September stattfindet. Bei dieser Geräteklasse können die Benutzer Bildschirmeingaben über Touch-Displays machen, aber auch Texte mit einer Tastatur eingeben.
Wilfried Thom arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten für Acer und leitet seit 18 Monaten auch die DACH-Region mit Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der PC- und Notebook-Hersteller Acer aus Taiwan hat in den vergangenen Monaten massive Einbußen erlitten. Die weltweiten Verkäufe gingen dem Marktforscher IDC zufolge im zweiten Quartal 2013 gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um ein Drittel auf 6,23 Millionen Stück zurück, der Marktanteil der weltweiten Nr. 4 hinter Lenovo, HP und Dell sank von knapp elf auf nur mehr acht Prozent.Für den Deutschen Wilfried Thom, der bei Acer für die Region Zentraleuropa und damit auch Österreich verantwortlich ist, zeigen diese Zahlen aber nur einen Teil der Realität. "Der Markt hat sich in den letzten zwei Jahren massiv gewandelt", sagte Thom im Gespräch mit der APA. Es gebe eine zunehmende Substitution der klassischen PCs und Laptops durch Tablets und Smartphones, die von Marktforschern wie IDC oder Dataquest noch nicht genügend gewürdigt werde.
"Generell kann man sagen, dass der PC-Markt sicher seit dem dritten Quartal 2010 ein negatives Wachstum hat", räumte Thom ein. "Ich glaube, ein Quartal war einmal positiv, alle anderen waren negativ." Die Darstellung sei aber problematisch, weil die Marktforscher den PC-Markt noch immer als Markt für klassische Desktop-Computer, Notebooks und Netbooks definieren würden. "Wir sprechen deshalb bereits von einem 'New IT'-Markt", sagte Thom. "Wenn Sie nur den PC-Bereich und die Tablets nehmen - noch ohne Smartphones - dann werden Sie feststellen, dass der Markt stückzahlenmäßig und wertmäßig weiter gewachsen ist. Es findet in den Haushalten eine Substitution statt. Der Markt wächst insgesamt, aber wir haben mehr unterschiedliche Devices. Vor ein paar Jahren hat jeder einen mp3-Player gehabt und eine Digitalkamera - das macht man heute fast alles mit dem Smartphone."
Den Absatz-Rückgang im klassischen Computermarkt habe man mit den neuen Geräten kompensiert, erklärte Thom. "Beim Umsatz ist die Thematik, dass der Durchschnittspreis eines Tablets wesentlich geringer ist als der eines Notebooks. Ein Tablet ist heute laut GfK ungefähr ein Drittel im Wert eines Notebooks." Bei Tablets hat Acer im Vorjahr rund 1,8 Millionen Geräte verkauft, diese Zahl wurde heuer schon im ersten Halbjahr übertroffen. Im Gesamtjahr wird ein Tablet-Absatz von mehr als 5 Millionen Stück angepeilt.
Den besonders starken Absatzrückgang bei Acer im klassischen Computerbereich erklärt Thom so: "Das ist sicherlich eine Besonderheit, weil Acer war sehr stark im Netbook-Bereich. Wir hatten da in unserer Region einen Market Share laut GfK von 40, 50 Prozent. Dieser Markt ist über Nacht eingebrochen, teilweise um 60, 70 Prozent."
Wilfried Thom arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten für Acer und leitet seit 18 Monaten auch die DACH-Region mit Deutschland, Österreich und der Schweiz.Die Stiftung Warentest berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "test", dass es nach der Auswertung von Dauertests der vergangenen zehn Jahre keine Belege gäbe, dass Hersteller absichtlich die Lebensdauer ihrer Geräte verkürzen. Tricksen würden die Hersteller trotzdem, sei es durch fest verbaute Akkus oder fehlende Ersatzteile.
Keine geplante Obsoleszenz laut Stiftung Warentest - Hersteller tricksen trotzdem [Quelle: Siehe Bildergalerie]
Die sogenannte geplante Obsoleszenz ist seit geraumer Zeit ein Dauerthema unter Verbrauchern. Den Herstellern aus verschiedenen Produktbranchen wird vorgeworfen, ihre Produkte so zu gestalten, dass sie automatisch nach einer bestimmten Zeit kaputt gehen. In Deutschland, wie zuweilen im Rest der Europäischen Union, sind Händler verpflichtet, mindestens zwei Jahre Gewährleistung auf ihre Produkte zu geben, d. h. die gekauften Sachen müssen mindestens zwei Jahre ohne Defekt überstehen, um eine erzwungene Nacherfüllung oder Reparatur auszuschließen. Die Verdacht liegt nahe, dass die Hersteller nun angehalten sind, ihre Produkte so zu entwerfen, dass sie mindestens zwei Jahre halten – mehr aber auch nicht, schließlich möchte man aus Sicht des Herstellers nicht zehn oder mehr Jahre warten, bis der nächste Kauf getätigt wird.
Tags: akku hp elitebook 2530p ,akku hp compaq nx7300,Akku HP dv5
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akku hp probook 4310s
DACH-Chef Thom: Absatz-Einbruch bei klassischen PCs durch Tablets ausgeglichen - "IT-Markt wächst insgesamt"
Der PC- und Notebook-Hersteller Acer aus Taiwan hat in den vergangenen Monaten massive Einbußen erlitten. Die weltweiten Verkäufe gingen dem Marktforscher IDC zufolge im 2. Quartal 2013 gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um ein Drittel auf 6,23 Mio. Stück zurück, der Marktanteil der weltweiten Nr. 4 hinter Lenovo, HP und Dell sank von knapp 11 auf nur mehr 8 Prozent.Für den Deutschen Wilfried Thom, der bei Acer für die Region Zentraleuropa und damit auch Österreich verantwortlich ist, zeigen diese Zahlen aber nur einen Teil der Realität. "Der Markt hat sich in den letzten zwei Jahren massiv gewandelt", sagte Thom im Gespräch mit der APA. Es gebe eine zunehmende Substitution der klassischen PCs und Laptops durch Tablets und Smartphones, die von Marktforschern wie IDC oder Dataquest noch nicht genügend gewürdigt werde.
Ein derartigen Einbruch schmerze Acer natürlich mehr als jemanden, der diesen Bereich gar nicht bearbeitet habe. "Das ist der Boomerang, den wir jetzt sehen, weil wir einen sehr hohen Netbook-Anteil hatten."
Nun setzt Acer stark auf die "Touch&Type" Geräte - "das absolute Hype-Thema" bei der kommenden Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin, die heuer vom 6. bis 11. September stattfindet. Bei dieser Geräteklasse können die Benutzer Bildschirmeingaben über Touch-Displays machen, aber auch Texte mit einer Tastatur eingeben.
Das Flaggschiff-Produkt von Acer ist das Windows-basierte Notebook "Aspire R7", das schon im Mai in New York präsentiert wurde. Es ist ein Hybrid-Gerät mit Drehbarem Display, das man z.B. für Präsentationen verwenden kann. Bei den in Europa vertriebenen Handys sei es ein Alleinstellungsmerkmal der Acer-Smartphones, dass sie zwei SIM-Karten aufnehmen können. "Das ist etwas, was sowohl von Privatkunden, als auch von Firmen stark nachgefragt wird."
Die IFA habe für die Branche überregionale Bedeutung, sagte Thom. "Die IFA war schon vor 20 Jahren eine hervorragende Ordermesse, wo schon das Weihnachtsgeschäft abgewickelt wird. Wir nutzen sie, um unser Produktportfolio der neuen Geräte für das vierte Quartal vorzustellen."
"Generell kann man sagen, dass der PC-Markt sicher seit dem dritten Quartal 2010 ein negatives Wachstum hat", räumte Thom ein. "Ich glaube, ein Quartal war einmal positiv, alle anderen waren negativ." Die Darstellung sei aber problematisch, weil die Marktforscher den PC-Markt noch immer als Markt für klassische Desktop-Computer, Notebooks und Netbooks definieren würden. "Wir sprechen deshalb bereits von einem 'New IT'-Markt", sagte Thom. "Wenn Sie nur den PC-Bereich und die Tablets nehmen - noch ohne Smartphones - dann werden Sie feststellen, dass der Markt stückzahlenmäßig und wertmäßig weiter gewachsen ist. Es findet in den Haushalten eine Substitution statt. Der Markt wächst insgesamt, aber wir haben mehr unterschiedliche Devices. Vor ein paar Jahren hat jeder einen mp3-Player gehabt und eine Digitalkamera - das macht man heute fast alles mit dem Smartphone."
Das Flaggschiff-Produkt von Acer ist das Windows-basierte Notebook "Aspire R7", das schon im Mai in New York präsentiert wurde. Es ist ein Hybrid-Gerät mit Drehbarem Display, das man z.B. für Präsentationen verwenden kann. Bei den in Europa vertriebenen Handys sei es ein Alleinstellungsmerkmal der Acer-Smartphones, dass sie zwei SIM-Karten aufnehmen können. "Das ist etwas, was sowohl von Privatkunden, als auch von Firmen stark nachgefragt wird."
Die IFA war schon vor 20 Jahren eine hervorragende Ordermesse, wo schon das Weihnachtsgeschäft abgewickelt wird."
Typisches Vorgehen ist die Verwendung von Materialien mit höheren Verschleißwerten, trotz kaum niedriger Kosten in der Fertigung und im Einkauf. Beispielhaft hierfür steht der Rührstab, in dem Plastikteile verbaut wurden, anstatt Metall. Das Plastik nutzt sich schneller durch die Reibung ab. Die Stiftung Warentest berichtet nun in ihrer September-Ausgabe der Zeitschrift "test", dass es keine Anzeichen gäbe, dass die Hersteller künstlich die Lebensdauer eines Produktes verkürzen. Dies habe die Auswertung der letzten zehn Jahre Dauertests ergeben. "Insbesondere Haushaltsgeräte gehen heute nicht schneller und nicht häufiger kaputt als früher." Dennoch stellen die Tester fest, dass die Hersteller sehr wohl die Lebensdauer ihrer Produkte planen und die Haltbarkeit der Einzelteile aufeinander abstimmen.
Ferner würden viele Hersteller zu Tricks in der Konzeption der Produkte greifen, um eher zu einem Neukauf zu animieren. Genannt werden hohe Reparaturkosten, fest eingebaute Akkus und fehlende Ersatzteile. Je niedriger der Preis eines Produkts, desto eher würden die Verbraucher direkt zu einem Neukauf tendieren. Teilweise wird eine Reparatur erst gar nicht eingeplant, häufig daher eher geklebt, statt geschraubt. Ein Hersteller von Fernsehgeräten habe schon nach vier Jahren keine Ersatzteile mehr angeboten. Je billiger ein Gerät, desto wahrscheinlicher sei auch ein früher Ausfall. Dies gelte jedoch nicht immer. Auch vergleichsweise teure Produkte können schnell einen Defekt aufweisen.
Die IFA habe für die Branche überregionale Bedeutung, sagte Thom. "Die IFA war schon vor 20 Jahren eine hervorragende Ordermesse, wo schon das Weihnachtsgeschäft abgewickelt wird. Wir nutzen sie, um unser Produktportfolio der neuen Geräte für das vierte Quartal vorzustellen."
Tags: hp 440704-001 ,akku hp probook 4310s ,akku hp pavilion dv9500
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